Anders als zum Beispiel bei Aktiengesellschaften wird der weitaus größte Teil der erwirtschafteten Überschüsse in regelmäßigen Abständen (maximal drei Jahre) in Form einer Bonuserhöhung an die Mitglieder ausgeschüttet. Zu einem geringen Teil werden sie für zukünftige Geschäftsschwankungen in die Verlustrücklage (Eigenkapital) eingestellt.
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